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1. Spendenaufruf

Datum:
1. März 2022

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Kolleginnen und Kollegen,

angesichts des Einmarsches Putins in die Ukraine schauen wir alle fassungslos und mit Entsetzen auf das, was in Europa passiert. Die Menschen in der Ukraine und die flüchtenden Ukrainer erleiden große Not und es sind dringend Hilfsgüter erforderlich.

Unsere Kollegin Frau Ortmayr hat Kontakt aufgenommen zu einem ukrainischen Pfarrer in Düsseldorf, der sehr dankbar wäre, wenn wir uns an der Sammlung von Hilfsgütern beteiligen würden.

Wir haben uns – in Absprache mit dem Pfarrer – überlegt, dass wir uns auf das Sammeln bestimmter Dinge konzentrieren sollten.

  • Babynahrung (Milchpulver etc.)
  • Windeln
  • Hygieneartikel (Seife, Zahnpasta, Zahnbürsten, Schampooetc.)
  • Hygieneartikel für Frauen (Binden, Tampons)
  • Verbandsmaterial
  • Handtücher, Waschlappen

Kleiderspenden sind bereits in großen Mengen erfolgt, sodass diesbezüglich momentan kein Bedarf besteht.

Bitte geben Sie Ihre Spenden bis Freitag, den 04.03.2022um 12.00 Uhr in der Schule ab. Wir sammeln die Sachen alle unten im Büro unseres ehem. Schulseelsorgers (vor dem Kunstraum C012). Achten Sie bitte darauf, die Sachen in ungeöffneten Originalverpackungen mit möglichst langer Haltbarkeit abzugeben.

Der Transport nach Düsseldorf wird dann über Frau Ortmayr organisiert.

Selbstverständlich können Sie die Sachen auch selbst nach Düsseldorf bringen: 
Ukrainische griechisch-katholische Kirche
Moltkestraße 63
40477 Düsseldorf
Tel.: 01789353029 (Pfarrer Mykola)

Weitere Informationen dazu und zu Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten aller Art entnehmen Sie bitte unserer Homepage.

Das Gebot der Nächstenliebe ist zentraler Bestandteile unserer Schulgemeinde und so werden Sie und wir alle gebeten und aufgefordert zu helfen. Das, was im Moment in Europa passiert, geht uns alle an!

Selbstverständlich sind auch Geldspenden möglich
Kontoinhaber: Ukrainische katholische Kirche des byzantinischen Ritus
IBAN: DE 50 3005 0110 0052 0177 95
Verwendungszweck: Kriegsopfer Ukraine

Neben den oben genannten Dingen werden auch Schmerzmittel benötigt. Sollten Ärzte aus der Elternschaft Möglichkeiten haben, Schmerzmittel zu spenden, geben Sie diese Sachen bitte in Düsseldorf ab. Es ist nicht möglich, dass wir hier Medikamente sammeln.

 

Herzlichen Dank für Ihre und eure Mithilfe und Unterstützung!

Bleiben wir alle den Menschen in der Ukraine und den vielen Russen, die ungewollt in diesen Krieg hineingezogen werden, im Gebet verbunden.

Norbert Keßler, OStD i.K.​​​​​​
Dr. Simone Kippels, StD’ i.K.

 

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