Bereits während der Corona-Pandemie hatte eine 5. Klasse Lichter zum Weiterschenken gebastelt und so den isolierten Menschen im Seniorenheim ein kleines Licht der Hoffnung zukommen lassen.

Aber nicht nur zur Pandemiezeiten, sondern auch heute brauchen wir ein Licht der Hoffnung. Im katholischen Religionsunterricht wurde im Zusammenhang mit Sankt Martin, der Adventszeit und Weihnachten auch über das Licht und seine Symbolik gesprochen, das das Dunkel, welches uns Menschen oft umgibt, erhellen kann. Um das Licht weitergeben zu können, das viele Menschen im Moment so dringend brauchen, haben die Schülerinnen aus Bastelkarton und mit viel Herzblut Sternenlichter gebastelt, die sie an ihre Mitmenschen weitergeben wollen. Jede Schülerin hatte da jemand Besonderen im Auge: die Großeltern, alte Nachbarn, eine liebe Tante, die eigene Mutter …

Wir wünschen allen, dass sie in der Adventszeit auch Lichter für sich und ihre Lieben anzünden können.

Die Klasse 5c und Uta Deußen