Unter dem Motto „Zufällig genial“ beteiligen sich auch in diesem Jahr wieder kreative und engagierte Marienbergerinnen am Jugend-forscht-Regionalwettbewerb Niederrhein, der in diesem Jahr zum 27. Mal stattfindet. Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre treten dabei in der Sparte „Schüler experimentieren“ an, die älteren bis 21 Jahre in der Sparte „Jugend forscht“.

Zum zweiten Mal in Folge wird er diesmal aber nicht präsentisch im Seidenweberhaus in Krefeld stattfinden, sondern die Schülerinnen müssen sich am 8.3.2022 der Jury in einer Videokonferenz von zu Hause bzw. aus der Schule präsentieren. 

Trotz pandemischer Lage beschlossen drei Gruppen sich auch in diesem Jahr dem Wettbewerb zu stellen:

Dabei nahm sich Hannah Ulrich aus der Jgst. 8 einem ganz aktuellen Thema an: „Sind Masken sicher?-Wenn ja welche?“ Sie testete verschiedene Masken auf ihre Alltagstauglichkeit. Theresa Henkel, Jana Hetzel und Louisa Schultz aus dem Chemie LK aus der Q1 heißen die Jury „In der O-Zon(e) Willkommen“. Ihr Projekt befasst sich mit dem Thema, wie man Ozon herstellen und nachweisen kann. Kyra Keller und Thao Mi Pham ebenfalls aus dem Chemie LK aus der Q1 widmeten sich dem spannenden Thema „Blondieren bis zur Zerstörung – Der Einfluss von Blondierungsmitteln auf verschiedene Haartypen“.

In den Wochen vor dem eigentlichen Wettbewerb wurden die Arbeiten der Schülerinnen schon online eingereicht. Aktuell befinden sie sich in den letzten Vorbereitungen. Plakate werden erstellt, Karteikarten beschrieben und Präsentationen eingeübt. Je näher der Termin rückt, desto mehr steigt die Spannung.

Alle Gruppen fiebern nun dem Wettbewerbstag entgegen, in der Hoffnung sich gut präsentieren zu können. Zusammen mit ihnen freuen sich ihre betreuenden Lehrer: Herr Krieger und Frau Wedekind.

D. Wedekind