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Workshop zur Künstlichen Intelligenz

KI-Workshop der Coding School Niederrhein
KI-Workshop am Marienberg
Datum:
7. Apr. 2024

Was ist Künstliche Intelligenz? Wie funktioniert Künstliche Intelligenz? Wird Künstliche Intelligenz unsere Jobs bedrohen oder neue Jobs schaffen? Wie kann ich sie praktisch einsetzen? Auf diese und weitere Fragen gab jetzt Marc Hloch, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Elektrotechnik und Informatik an der Hochschule Niederrhein und Vorsitzender des Vereins Coding School Niederrhein, mit seinem Mitarbeiter Antworten in einem sehr engagierten Workshop für die beiden WPB-Kurse von Frau Ortmayr (Geschichte bilingual) und Herrn Reschke (Informatik/Wirtschaft). Ermöglicht wurden die zwei Workshops durch die Kooperation mit der Stadtbibliothek Neuss, hier Frau Wilhelmi und ihr Team, das die Angebote kurzfristig ermöglichte.

Wichtig für unsere Schülerinnen war zunächst der theoretische Background, den Herr Hloch pädagogisch ausgefeilt und didaktisch versiert zu vermitteln wusste. Hier gab es zunächst Mathematik, Statistik und einiges zu Algorithmen zu verstehen, bevor Herr Hloch dann mit unseren Schülerinnen ausgehend vom Konzept „Perzeptron“ ein einfaches künstliches neuronales Netz entwickelt. „Künstliche Intelligenz ist häufig etwas, was von unserer Lebenswelt entrückt scheint. Das machen große Tech-Konzerne in den USA, es ist zwar überall um uns herum, aber zugleich scheint es zu komplex und nur etwas für Expertinnen und Experten“, so Herr Reschke, Informatiklehrer am Gymnasium Marienberg. „Das Modell, das unsere Schülerinnen hier entwickelt haben, hilft ihnen das komplexe Thema zu verstehen. Wir möchten, dass unsere Schülerinnen das Thema ‘Künstliche Intelligenz’ verstehen. Verständnis der komplexen Materie ist Voraussetzung dafür, dass unsere Schülerinnen KI als Chance für ihr eigenes Leben nutzen können.“

Im zweiten Teil des Workshops wird es dann praktischer. Unsere Schülerinnen probieren verschiedene KI-Tools aus, machen sich mit Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologien vertraut und diskutieren Gefahren und Potentiale auch für ihren eigenen Lebensweg. Neben ChatGPT werden hier auch Tools zur Komposition von Musikstücken und verschiedene Tools zur Erzeugung von Bildern getestet. „Es ist schon beeindruckend, wenn man sieht, mit welcher Geschwindigkeit ein ganzer Song mit Songtext, Vertonung und Hintergrundmusik entsteht“, so Frau Ortmayr, die die Schülerinnen in Geschichte bilingual unterrichtet. „Für uns als katholisches Gymnasium stellt sich hier immer auch die Frage nach Verantwortung solcher Technologien als Christ, gleichsam möchten wir unsere Schülerinnen bestmöglich auf ihre Zukunft vorbereiten. Der heutige Workshop ist hier ein ganz wichtiger Baustein“, so die Pädagogin.

Fachkonferenz Informatik

KI-Workshop am Marienberg 3

Wichtig für unsere Schülerinnen war zunächst der theoretische Background, den Herr Hloch pädagogisch ausgefeilt und didaktisch versiert zu vermitteln wusste. Hier gab es zunächst Mathematik, Statistik und einiges zu Algorithmen zu verstehen, bevor Herr Hloch dann mit unseren Schülerinnen ausgehend vom Konzept „Perzeptron“ ein einfaches künstliches neuronales Netz entwickelt. „Künstliche Intelligenz ist häufig etwas, was von unserer Lebenswelt entrückt scheint. Das machen große Tech-Konzerne in den USA, es ist zwar überall um uns herum, aber zugleich scheint es zu komplex und nur etwas für Expertinnen und Experten“, so Herr Reschke, Informatiklehrer am Gymnasium Marienberg. „Das Modell, das unsere Schülerinnen hier entwickelt haben, hilft ihnen das komplexe Thema zu verstehen. Wir möchten, dass unsere Schülerinnen das Thema ‘Künstliche Intelligenz’ verstehen. Verständnis der komplexen Materie ist Voraussetzung dafür, dass unsere Schülerinnen KI als Chance für ihr eigenes Leben nutzen können.“

Im zweiten Teil des Workshops wird es dann praktischer. Unsere Schülerinnen probieren verschiedene KI-Tools aus, machen sich mit Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologien vertraut und diskutieren Gefahren und Potentiale auch für ihren eigenen Lebensweg. Neben ChatGPT werden hier auch Tools zur Komposition von Musikstücken und verschiedene Tools zur Erzeugung von Bildern getestet. „Es ist schon beeindruckend, wenn man sieht, mit welcher Geschwindigkeit ein ganzer Song mit Songtext, Vertonung und Hintergrundmusik entsteht“, so Frau Ortmayr, die die Schülerinnen in Geschichte bilingual unterrichtet. „Für uns als katholisches Gymnasium stellt sich hier immer auch die Frage nach Verantwortung solcher Technologien als Christ, gleichsam möchten wir unsere Schülerinnen bestmöglich auf ihre Zukunft vorbereiten. Der heutige Workshop ist hier ein ganz wichtiger Baustein“, so die Pädagogin.

Fachkonferenz Informatik

KI-Workshop am Marienberg 2